Good Bye



Good Bye, letztes Jahr!

Ja, ich bin älter geworden.
smilie_girl_052 Pünktlich um 00.00 EST.

Wenige Sekunden danach habe ich eine Zwischenbilanz über mein bisheriges Leben, besonders über meine vergangenen 12 Monate durchdacht.

Bis zum heutigen Tag war mein Leben einfach SUPER!

Ich habe den Aufbau von Strassen, von Brücken miterleben dürfen. Mein Bildungsweg war von extrem tollen Lehrern und tiefgründigen Lehrstoff begleitet.

Neue Erfindungen erleichterten mir mein Leben und auch gab es geschichtliche Ereignisse in einer nie da gewesenen Geschwindigkeit.

Mir fiel in der Nacht Tschernobyl ein, Dessert Strom 1 und 2, Fukushima, 9.11., die Solidarnosc Bewegung in Polen, der Mauerfall DDR - BRD, Gorbatschow, Putin, Trump, Saddam Hussein aus dem Irak, der Lybier Gaddafi. Dianas Tod. Königliche Hochzeiten rund um den Erdball. Die Katastrophe im Ahrtal.

Ach... es war so viel ... so viel. In meinem Kopf kreisten die Gedanken unaufhörlich.

Es wird gestritten, getötet, gelogen, gestohlen auf dieser Welt - obwohl es in der Bibel steht, dass die Gebote genau das dem Menschen verbieten.

Für ein friedliches Zusammenleben.

Menschen sind gekommen und gegangen. Menschen kommen und gehen. Mir ist das schon bewusst. Festhalten kann ich niemanden. Oft sind mir Menschen auch zuwider. Sie sind lästig. Nerven mich. Dringen in meinen Alltag ein ohne nachzufragen, wie es mir dabei ergeht.

Ereignisse sind gekommen und wieder verschwunden.

Mir ist etwas aufgefallen: Die letzten Monate beginnen Politiker und angebliche Experten ihre Sätze mit: "Ich glaube, dass..." - Doch ich erkenne keine Taten von ihnen, die alle Menschen auf dieser Erde zusammen führen. Im Gegenteil. Diese Spezies bringt keinen Frieden in unsere Herzen!

Teilen und herrschen scheint ihr Lebensmotto. So wie das alte römische Reich es hervor gebracht hatte. Die Welt ist durch das Web zusammen gekommen und doch sind tiefe Gräben zwischen den Nationen erkennbar. Wegen Macht und Geld.

Hat uns nicht G´tt gelehrt, wie wir leben sollten?

Kurz bevor ich schlafen gegangen bin, beschäftigte mich noch ein Gedanke:

Wenn du bei einem reichen Menschen eingeladen bist, sind die Speisen auf dem Teller sehr teuer. Du gehst wieder nach Hause und öffnest den Kühlschrank, weil du wieder Hunger empfindest.

Sitzt du mit armen Menschen am Tisch schmeckt es dir und du wirst satt. Satt nicht nur im Sinne von Nahrungsaufnahme, sondern dein Herz quillt über wegen dem Respekt, der Liebe, die dir entgegen gebracht wird. Es ist richtig fühlbar, dass die Räume dieser Menschen erfüllt sind mit irgendetwas. Ich kann das nicht erklären. Es fühlt sich "warm" an.

Es gibt nach der Bilanz in der Nacht für mich nur einen festen Halt, eine Zusage, die mich nicht anlügt oder betrügt. Ich werde nicht bestohlen und brauche keine Angst haben. Die Worte von IHM sind tröstend, nicht verunsichernd. Seine Worte sind Trost und bringen keine Tränen der Trauer. ER gibt mir die Kraft des innerlichen Überlebens.

Mir ist bewusst, dass ich nur ein kleiner Mensch auf der Erde bin, auf der über 7 Milliarden Mitmenschen leben. Ich werde gegen niemanden die Hand heben können, weil ich körperlich dazu nicht im Stande bin. Einem Soldaten, der mich umbringen will, werde ich meine Wange hinhalten.

I Will Follow Him



smilie_girl_073

















Logik einer Feministin


Es ist schon erstaunlich, wie sich diverse in der SPD verankerte Feministinnen die Welt zusammen schustern.

Frau Nachbaur auf ∞
Twitter:

"Eine Impfpflicht lässt sich ziemlich einfach mit einer Impfung umgehen."

Nach dieser weiblichen Logik könnte eine Frau eine Vergewaltigung umgehen, wenn sie sich freiwillig ihrem Peiniger hingeben würde.

I∞
Je Táime Moi Non Plus

Zehnmal so schlimm




Bill Gates warnt vor der nächsten Pandemie:
"Zehnmal so schlimm"


Woher er das nur weiß…!? Aus einer Glaskugel, oder ist er selbst im Hintergrund einer derjenigen, welche das Ganze anstrebte?

Sehr geehrte Nichtmitleserschaft, Ihnen einen wunderbaren Tag, und Danke, daß Sie sich wieder hierher verirrt haben. Heute schauen wir uns ein wenig genauer diverse Aussagen des Herrn Miliardärs an. Es ist schließlich viel geschehen, die letzten Monate, nicht wahr?

Zitatbeginn aus einem Interview der ∞ Süddeutschen Zeitung :

"Deswegen sind Länder frei darin zu entscheiden, ob sie den Goldstandard bei Sicherheit und Effektivität wollen oder ob sie ohne diese Sicherheit weitermachen. Wenn die Versorgung mit dem Goldstandard sichergestellt ist, wird die Entscheidung leichtfallen", meinte Gates in dem Interview.

Zitatende

Warum wird das Wort
Goldstandard genutzt?
Warum gibt es Inhaltsstoffe in den entsprechenden Stoffen, welche
nicht sicher sind?
Für wen oder was nicht sicher?

Sollten die Hersteller nicht alles daran setzen, daß jeder Mitmensch die gleichen Chancen haben kann, um gesunden zu können?

Zitatbeginn:

Gates warnte zudem, dass die Menschen nicht auf die nächste Pandemie vorbereitet seien. "Ich hoffe, dass es in zwei Jahren anders aussieht. Impfstoffe, Tests, Medikamente, Epidemiologie, Monitoring – es gibt viel, was man tun kann", unterstrich der Microsoft-Gründer.
"Diese Pandemie ist schlimm, aber eine künftige Pandemie könnte zehn Mal so schlimm sein. Es muss also eine globale Antwort geben", warnte Gates.

Zitatende

Somit wissen wir, 2023/2024 geht das Ganze wieder von vorne los, und die Gesetze werden noch mehr geschärft. Vielen Dank für diese Offenheit, Herr Milliardär!

In einem weiteren Interview fällt folgender Satz:

Nie hätte er geglaubt, dass er selbst eine so große Rolle bei diesen "wirklich bösen Theorien" spielen würde.

Quelle ∞
Reuters

Wie ist die Aussage im Kern zu verstehen? Wenn wer sich doch so nett um die seinigen Mitmenschen kümmert, wie Sie sich in der Öffentlichkeit darstellen, sollte daran auch gedacht sein, daß die Kamera auf ihn hält.

Wieso übrigens sind es _böse Theorien_? Es hat sich doch bis heute recht viel davon bewahrheitet. Nun, fast alles. Alleine durch das Ihrige eigene hinzufügen von Aussagen, werter Herr Milliardär!

Ein in der Tat _guter_ Mensch mit reinem Herzen hätte die Industrieländer dazu verpflichten können, pro Lieferung ihrer bestellten Medikamente einen festen Prozentsatz an die nicht so gut betuchten Länder abzugeben. Inklusive wäre festzulegen gewesen, daß unterstützende Maßnahmen der Lieferungen, die Verteilung, wie auch die Verabreichung an die Menschen in den entsprechenden Ländern garantiert wären.

Am 4. November 2019 hattet Ihr doch die Simulation durch gespielt! Warum kamen solche Themen nicht auch auf den Tisch?

Quelle des ∞
Event 201 Die ∞ entsprechenden Videos sind in der Seitenleiste rechter Hand anzuschauen.

Ist alles öffentlich,
und somit keine verschwörende Theorie!


Herr Milliardär? Sie spielen bei diesen _bösen Theorien_ sehr wohl mit, da braucht es nur einen Blick auf die Internetseite des Centers, sowie die Beobachtung der Börse, an welcher auch die Ihrigen Firmen gelistet. Es ist in den meinigen Augen eine Schande, und das ist noch gelinde ausdruckt, daß Mitmenschen in den nicht reichen Ländern derartig von den Machern dieser aus der Simulation in die Realität umgesetzten Simulation _vergeßen_ werden!

Also kann`s nicht so schlimm sein, oder?


Es hat immer Überlebende gegeben. Zeitzeugen werden sie genannt.
Vergeßen Sie das nie, werter Herr Milliardär!

rabbi * { den hat`s Moishele echt fressen! Wehe, der lauft mir einmal über`n Weg, dieser... dieser... Nichtsnutz! Dieser Egoist, dieser ... }







O... No...


O... No... oder:

Omid ∞
Nouripour , ist ein aus dem Iran stammender Politiker der Grünen Partei in Deutschland und deren Vorsitzender, neben Frau Lang. Doppelspitze heisst das. Mann und Frau nebeneinander auf höchster Ebene.

Nach seiner Ernennung klopft der Herr schon einmal ab, was machbar ist:

Er möchte Teile der Scharia, die mit dem Grundgesetz vereinbar wären, einführen.

Realität, keine Satire!
Hier seine Ansage: ∞ Twitter

Wie soll das funktionieren, alleine die Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, in der Frage nach der Gleichheit vor dem Gesetz? Für manche gelte dann das StGB und BGB und für die anderen die Scharia oder wie?

Angeblich geht doch die Staatsgewalt vom Volk aus und die Bürger sind an die Gesetze des Gesetzgebers gebunden.

Im Islamischen Recht gilt bei Diebstahl, also hier nur als Beispiel angeführt, dass die Hand abgehackt wird. Aber das gilt nur, wenn ein Muslim einen Glaubensbruder bestiehlt. Nicht bei so genannten Ungläubigen. Und Christen, Juden, Buddhisten und andere mit anderen Glaubensrichtungen sind Ungläubige im Islam.

Könnte es sein, dass man sich deshalb auf Ungläubige beim stehlen konzentriert? Damit das Händchen dran bleibt?

Ich habe das Beispiel des Diebstahls genutzt, weil in Deutschland seit einiger Zeit dieses Delikt nicht mehr strafrechtlich verfolgt wird.

Aber genug davon, konzentrieren wir uns auf die Zukunft!


Mädels, ihr solltet Vorsorge tragen. Wegen den Lieferschwierigkeiten von Produkten, nicht, dass Ihr da steht und die Shariapolizei muss Euch eines anderen belehren.

Die moderne Muslima kleidet sich nämlich auch entsprechend.


Guggst du ∞
hier und ∞ hier und ∞ da. Da ist dann nichts mehr mit alleine irgendwohin schwimmen gehen oder gar im Bikini. Oder alleine ins Restaurant oder von wegen mit einem Typen einfach mal aus Lust und Laune in die Kiste springen. Mädchen in die Schule schicken und gar noch eine Berufsausbildung machen lassen?

Wo denkt Ihr hin?


Und nicht vergessen: 5 Mal täglich auf die Knie. Nicht 3 oder 2 Mal, nein 5 Mal!

huldigung


Austreten aus diesem Glaubenshaus ist auch nicht ohne weiteres möglich. Da haben die Katholiken und Protestanten es schon besser. Das sind von mir nur die Highlights Eurer Zukunft, die ich hier beschrieben habe. Die Liste ist lang. Oh, ist die lang!

Ihr Deutsche habt
sie ja ∞ bestellt, geliefert wurden sie Euch auch, bejubelt habt Ihr sie für ihr Kommen (oder habt Ihr das schon vergessen?) und dann wird es doch ein Klacks sein, sich ihren Gesetzen auch zu beugen. Oder?


putzen * geht vorsorglich üben














Schiessbefehl aktiviert!




Deutschland. Baden-Württemberg. Stadt ∞
Ostfildern.


Der ∞
Bürgermeister der Stadt Ostfildern hat ein Dekret erlassen.

Ab sofort hat die Polizei den Schiessbefehl
gegen Demonstranten erteilt bekommen.



Zitatbeginn aus der Anordnung:


Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die
Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht.

Dies ist nach Abwägung der gegenüberstehenden Interessen verhältnismäßig.

Es ist erforderlich, da mildere Mittel, die die potenziellen Versammlungsteilnehmer von der Durchführung der verbotenen Versammlungen abhalten würden, nicht ersichtlich sind.

Die Androhung des unmittelbaren Zwangs ist angemessen, da die negativen Auswirkungen für den Betroffenen nicht erkennbar außer Verhältnis zu Schutzgut körperliche Unversehrtheit der Passanten und anderen Versammlungsteilnehmer steht.

Nicht verkannt wird, dass die Anordnung des unmittelbaren Zwangs einen erheblichen Eingriff in die Versammlungsfreiheit der Betroffenen darstellt. Wegen der erheblichen Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit einer Vielzahl von Personen stehen diese Nachteile jedoch nicht außer Verhältnis dazu.

Quelle ∞
Ostfildern.de





otter_von_bismarck
„Mit schlechten Gesetzen und guten Beamten läßt sich immer noch regieren.
Bei schlechten Beamten helfen die besten Gesetze nichts.“















Deutsche Satire?



In Deutschland gibt es zwei Fernsehersender (ARD und ZDF).

Daneben unterhält Deutschland eine ganz lange Liste von weiteren Fernseher- und Radiosender.

Hier undhier nachzulesen.

Jeder der in Deutschland lebt muss diese Anstalten mit monatlichen Gebühren finanzieren. Die Stelle, an welche die Zahlungen gerichtet werden müssen, ist eine private Firma und nennt sich Anstalt für den
Rundfunkbeitrag

Das Zweite Deutsche Fernseher strahlt regelmässig eine Sendung aus, die den Anspruch hat, eine Satiresendung zu sein.

Der Sendungssatiriker ist ein gewisser
Böhmermann

In der Show vom Freitag, 29. Januar 2022, hörten die Zuschauer folgende Sätze in der Sendung:

„Was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19:

Wirtstiere.

Ständig infizieren sie sich mit irgendwelchen Viren, und was machen die unverantwortlichen kleinen Halbmenschen dagegen?

Nix! Setzen sich jeden Tag in eiskalte Klassenräume.“

"Und geimpft, geboostert sind die wenigsten, die kleinen Querdenker“

„Was das deutsche Kind nicht umbringt, macht es stark“

„Und wenn das Kind an der Krankheit stirbt, dann war es nicht stark genug für Deutschland.“

Quelle:
Welt.de

English:

"What rats were in the days of the plague, children are now to Covid-19:

host animals.

They keep getting infected with some kind of virus, and what do the irresponsible little demi-humans do about it?

Nothing! Sitting down in freezing cold classrooms every day.”

And only very few are vaccinated, boosted, the little lateral thinkers"

"What doesn't kill the German child makes it strong"

"And if the child dies of the disease, then it wasn't strong enough for Germany."





... Satire in Deutschland 2022 ...




otter_von_bismarck
„Die erste Generation schafft Vermögen,
die zweite verwaltet Vermögen,
die dritte studiert Kunstgeschichte,
und die vierte Generation verkommt vollends.“










Weisheit v. Brecht



„Es gibt viele Arten zu töten.

Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen,
einem das Brot entziehen,
einen von einer Krankheit nicht heilen,
einen in eine schlechte Wohnung stecken,
einen durch Arbeit zu Tode schinden,
einen zum Suizid treiben,
einen in den Krieg führen usw.

Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.“

(Berthod Brecht)

Der Nahe Osten u. Frankreich



In den staatlichen Schulen lernt kein Schüler das, was wir heute Dank dem Weltweiten Web an Informationen erlangen können. Das Internet ist im Grunde eine riesen grosse Wissensdatenbank. Es ist eine Bibliothek von Informationen.

Wenn wer sich nur die Mühe machen würde, diese Bibliothek auch zu nutzen.


Die Nazis und der Nahe Osten

15.02.2015 / Autor: Géraldine Schwarz

Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen Tausende Nationalsozialisten aus Europa. Was lange unbekannt war: Ägypten und Syrien heuerten Dutzende NS-Männer und Kriegsverbrecher an – um eine Armee für den Kampf gegen Israel aufzubauen. Die Bundesregierung wusste davon.

Quelle: Welt.de

Frankreich war eine Kolonialmacht und die französische Geschichte mit den jüdischen Mitmenschen ist lang. Sehr lang.

Geschichte der Juden in Frankreich

Von der Römerzeit, Merowinger- und Karolingerzeit, den frühen Kapetinger, einer Vertreibung im Jahre 1182, einem Rückruf durch Philipp II. in 1198, jüdische Geschichte unter Ludwig VII. und Ludwig IX, dem Exil im Jahre 1306, der Verfolgun durch die Inquisition, über die französische Revolution, dem ersten und zweiten Weltkrieg - sowie der Neuzeit des 21. Jahrhundert. Jede Epoche sind Zeugen einer gemeinsamen und trennenden Geschichte.

Nachzulesen bei
Wiki mit Verweisen auf weitere Literatur.

Kopiebeginn:

Vor dem Zweiten Weltkrieg

Anfang des 20. Jahrhunderts hatte sich die soziale Situation der Juden Frankreichs bemerkenswert verbessert. Frankreich wurde von einer großen Welle von Immigranten erfasst, die größtenteils den Pogromen in Osteuropa gewichen waren.

Während des Ersten Weltkriegs stoppte diese Bewegung kurzzeitig,
setzte sich dann aber wieder fort.


Juden hatten sich im Krieg aufseiten Frankreichs Ansehen erarbeitet und auch in Kunst und Kultur waren Juden prominent besetzt – Camille Pissarro, Amedeo Modigliani, Chaim Soutine und Marc Chagall sind nur einige jüdische Künstler am Anfang des 20. Jahrhunderts.

In der Politik stechen besonders Pierre Mendès France und Léon Blum hervor.

Blum war der erste jüdische Premierminister Frankreichs in den 1930er Jahren. Sein Amtsantritt sorgte für Empörung innerhalb der extremen Rechten im Parlament wie innerhalb der ihr zugehörigen Verbände. Dieser wiedererstarkte Antisemitismus sollte sich halten und unter deutscher Besatzung vollends entladen.

[…]

Am 14. September 1939, zwei Wochen nach Beginn des deutschen Überfalls auf Polen, ordnete die französische Regierung Daladier III an, dass alle Männer zwischen 18 und 55, die „feindlichen Nationen“ angehörten, in Sammellagern (camps de concentration) interniert werden sollten.

Deutsche Juden, die nach Frankreich geflüchtet waren,
wurden nicht davon ausgenommen.


Chronologie der Internierung

Am 22. Juni 1940 wurde der Waffenstillstand Hitlerdeutschlands mit dem besiegten Frankreich (de facto eine Kapitulation) unterschrieben.

Der greise Marschall Philippe Pétain rief im Juli 1940 in Vichy einen „Staat“ aus, der den von der Wehrmacht unbesetzten Teil Frankreichs umfasste. Die Macht des Vichy-Regimes war beschränkt. Auf Grund einer Verordnung des deutschen Militärbefehlshabers vom 27. September 1940 begannen französische Institutionen ab Oktober mit gezielt antijüdischen Maßnahmen.

Ein Gesetz hinderte Juden am Umzug vom Wohnort und beschränkte ihren Zugang zu öffentlichen Plätzen und mehreren Berufen (Lois sur le statut des Juifs - 3. Oktober 1940, Berufsverbote und die Ausübung der meisten öffentlichen Ämter) auf der Basis einer rassistischen Definition der Bevölkerungsgruppe.

Das Gesetz, eigentlich eine Verordnung des Vichy-Regimes, vom 4. Oktober 1940 bestimmte, dass « les ressortissants étrangers de race juive » (deutsch: „ausländische Staatsangehörige jüdischer Rasse“) in Internierungslagern (wie etwa im Camp de Gurs) gefangengehalten werden sollten.

Vor dem Kriegsbeginn waren viele Juden
von Deutschland nach Frankreich geflüchtet.


Im März 1941 richtete das Regime in Vichy ein „General-Kommissariat zu jüdischen Fragen“ (Commissariat Général aux Questions Juives) ein, welches antisemitische Propaganda und den Raub jüdischen Eigentums betrieb (auch in Frankreich wurden Formen der enteignungsgleichen Arisierung betrieben).

Es erstellte Karteien zur Zählung der Juden im Vichy-Frankreich, was durch das „Zweite Statut“ vom 2. Juni 1941 näher bestimmt wurde und die Administration der judenfeindlichen Politik unterstützte.

Das General-Kommissariat kooperierte mit der Gestapo
und bereitete die Verschleppung französischer Juden
in Vernichtungslager vor.


Die Deportationen, die sich ab 1942 mit dem ersten Transport nach Auschwitz-Birkenau am 27. März intensivierten und nach der Rafle du Vélodrome d’Hiver (Razzia in Paris) des 16. und 17. Juli 1942 auch Frauen und Kinder betrafen, wurden nach deutschem Befehl vor allem durch die französische Polizei durchgeführt.

Die französische Administration setzte skrupellos die judenfeindliche Gesetzgebung in Verwaltungshandeln um und lieferte die in französischen Lagern internierten ausländischen Juden aus. Sie trägt eine Mitschuld an der Ermordung zehntausender Juden im Rahmen des Holocaust.

1942 und 1943 förderten Widerstandskämpfer im Untergrund Frankreichs die Kreation von S.E.R.E. (Service d’Evacuation et de Regroupement d’Enfants – Dienst der Evakuierung und Umgruppierung von Kindern), eine Vereinigung, die sich dem Wohl jüdischer Kinder verschrieb.

Die Kinder, die von Verhaftung und Deportation bedroht waren, fanden bei Familien und nichtjüdischen Institutionen Schutz. Im September 1944 übernahm die OPEJ (Œuvre de protection des enfants juifs – Werk des Schutzes jüdischer Kinder) als Rechtsnachfolger die Rettung jüdischer Kinder, Waisen, deren Eltern deportiert worden und/oder verschwunden waren.

Im September 1943 übernahm die Wehrmacht auch die Kontrolle in der vorher von Italien besetzten Zone (in der Juden bis dahin weitgehend verschont geblieben waren) und in Italien selber (Fall Achse: Besetzung Italiens nach dem Sturz Mussolinis).

Die Ausweitung des deutschen Einflusses
ging mit einer höheren Intensität der Hetzjagden
gegen Juden einher,
die am 10. September 1943 in Nizza begannen.


Es hatte sich ein gewisser jüdischer Widerstand entwickelt, dem man mit der Bildung der Milice française entgegenwirken wollte.

Der französische Widerstand, der viel dagegen unternahm, konnte die Konvois in die Vernichtungslager nicht stoppen. Am 31. Juli 1944 verließ ein letzter Deportationszug das Sammellager Drancy. Bald darauf wurde Nordfrankreich zügig von westalliierten Truppen befreit, die im Juni 1944 in der Normandie gelandet waren.

Mitte August 1944 landeten westalliierte Truppen an der an Côte d’Azur(Operation Dragoon); sie zogen zügig Richtung Norden.

Erwähnt sei René Carmille: er schuf während der Besatzungszeit den Service national des statistiques (Nationales Statistikamt) und wusste, wie sehr Lochkartentechnik die Verwaltung effizienter machte.

Er leistete passiven Widerstand (z. B. Verzögerung der Datenerfassung), wurde deshalb im Februar 1944 ins KZ Dachau deportiert und starb dort am 25. Januar 1945 an Typhus.

Andere Beispiele von Widerstand gegen die Verbrechen der Deportation umfassen Madeleine Barot, die in der Gegend von Lyon im August 1942 ca. 100 Kinder rettete oder die Region um Le Chambon-sur-Lignon, einem Ort in Südwestfrankreich, in denen sehr viele Juden während der Shoa von ortsansässigen Protestanten versteckt wurden.

Diejenigen Franzosen, die jüdische Mitbürger vor der Verfolgung und Deportation schützten und dabei oft ihr Leben aufs Spiel setzten, werden seit 2007 kollektiv als Les Justes de France („Die Gerechten Frankreichs“) im Panthéon, der nationalen Ruhmeshalle Frankreichs, geehrt.

Zwischen 1942 und Juli 1944 wurden fast 76.000 Juden in Vernichtungslager deportiert; von ihnen überlebten nur etwa 2.500 (3,3 Prozent).

Das Lager Drancy bei Paris war das zentrale Sammellager für die Juden, die von dort nach Polen und Osteuropa deportiert wurden.

Ausgelegt für 700 Menschen, waren dort 1940 bis zu 7.000 Menschen zusammengepfercht. 1939 hatten etwa 300.000 Juden in Frankreich gelebt; etwa ein Viertel davon wurde umgebracht.

Diese Quote ist deutlich niedriger als die in anderen von Deutschland besetzten Ländern.

Die französische Regierung erkannte erst 1995 (durch Staatspräsident Jacques Chirac) offiziell die Verantwortung Frankreichs für die Durchführung der Verfolgungsmaßnahmen an.

Zuvor wurden solche Äußerungen von vielen unterlassen (Tabu) oder waren unterbunden worden, bis hin zur Zensur von Filmen und Bildern, auf denen Vichy-Personal (insbesondere Gendarmen) beim Zusammentreiben von Juden zu sehen war.

Viele Franzosen wurden damals Zeuge
von Verbrechen an Juden

(Enteignung, Entrechtung, Zusammentreiben bzw. Festnahme, Transport in Sammellager).

Die Akteure hatten keine Veranlassung,
dabei heimlich vorzugehen.


Viele Kollaborateure (insbesondere Hausmeister, Polizisten und Personal im Transportwesen) hatten offenbar kein Unrechtsbewusstsein. Einige Überlebende äußerten sich nach der Befreiung Frankreichs öffentlich zu ihrem Schicksal während der Besatzungszeit.

Kopieende

Es gibt eine filmische Dokumentation über jüdische Gemeinden und das Land namens Algerien. Bei meinen Recherchen bin ich auf diese ARTE Dokumentation gestossen.

Der Betrug an den Juden - Algerien 1943
Dokumentation ARTE

Youtube














Krieg mit den Göttern






krieggoetterkriegmitmenschen2021










Gesichtsverlust





gesichtsverluste








Die Checker v. Fakten



! Satire.

Es gibt sie. Die Wächter über das Wort.
Sie sind überall und nirgends. Sie checken, ob Du oder andere Schreiberling sich ihrer Ideologie beugen oder nicht. Nur sie dürfen es. Du nicht. Widerspruch endet mit einer medialen Lynchjustiz. Keine Patrone verschwenden sie dafür.
Aber sie können dennoch Deine Existenz vernichten!
Denken sie. Meinen sie.

Denn:

Ein medialer Faktenchecker hält
DEN Beweis gegen Dich in seinen Händen.

Vor Gericht

"Angeklagter! Ist das Ihr Messer im Rücken des Opfers?"

Der Richter hält ein Tütchen in die Höhe. Darin befindet sich ein Messer.

"Nein, Herr Richter! Messerexperten bestreiten das!"

"Na dann. Im Namen des Volkes ergeht ein Freispruch!
Die Sitzung ist hiermit beendet."


! Nicht über den Inhalt dieses Beitrages nachdenken. Bitte, bitte niemals nie!










DE Pol rüstet auf



Die Deutschen rüsten auf - Schwerpunkt Polizeikräfte

Frage:
Wozu die militärisch annhähernde Aufrüstung?

Antwort:
Gegen Demonstranten, nach dem Motto:
Gebt Acht, Bürger! Sie werden Dir schon den Garaus machen, wenn Du nicht...

55 Sonderwagen - der Survivor R
Quelle ∞ Ntv

Im Grunde weiter gehen, hier gibt es rein gar nichts!










Nach 33 Jahren gefunden


Sowjetsoldat nach 33 Jahren in Afghanistan gefunden

33 Jahre lang war ein sowjetischer Soldat in Afghanistan verschollen – doch angeblich ist der Panzergrenadier nun lebend in dem Land am Hindukusch gefunden worden.

Quelle: ∞
Welt.de

Ich sehe
ihn schon vor meinem geistigen Auge:

Zerknittert, der Rücken gebeugt, Glatze, Nasenhaare wachsen aus seinen Flügeln heraus, dürr wie eine junge Birke, in Badelatschen und eine Kordel hält hilflos seine löchrige Hose.

engelteufel1



smilie_girl_073* Ich meine ja nur...


Frau könnte eine Suchanzeige aufgeben. Aber wozu?


smilie_girl_225 *ist beschäftigt...

















Rückblick Wei(h)n - achten


Rückblick Wei(h)n - achten

Ich mag die vorweihnachtliche Zeit wirklich sehr. Nicht, weil mir an der Form und Feier dieses "Hochfestes", dessen zeitliche Platzierung im Jahreskreis doch eher heidnischen, als christlichem Ursprung entspringt gelegen wäre, sondern wegen eines anderen vorweihnachtlichen Brauches, den der Jahresrückblicksbriefe (oder sollten sie vielleicht eher Jahresendbriefe heissen?).

Nicht nur der mediale Overkill beginnt bereits im November mit der Ausstrahlung von Sendungen und Formaten, die sich dem Rückblick auf das sich dem Ende neigenden Jahres widmen, sondern auch mehr und mehr Privathaushalte und Privatpersonen haben diese junge Tradition übernommen.

Gerade wenn man, wegen der räumlichen Trennung oder Entfernung, keinen laufenden Einblick in das Leben von Freunden und Bekannten mehr hat, sind die - typischerweise kurz vor Weihnachten - eintrudelnden Jahresrückblicksbriefe immer wieder eine Quelle der Information und geben Anlass zum vertieften Nachdenken.

Kürzlich sind wieder eine Reihe solcher Briefe bei uns eingegangen, die uns sehr nachdenklich gemacht haben. Es ist natürlich gut zu wissen, welche Kinder welcher Bekannten ein neues Pferd bekommen, oder erfolgreich die Führerscheinprüfung absolviert haben. Auch ist es interessant, welche Stufen der Karriereleiter im zurückliegenden Jahr erklommen worden sind, wenngleich uns das eher an einen "Jahresendtrophäenrückblick" erinnert. Aber die Bewertung individueller Errungenschaften ist schliesslich äusserst individuell und subjektiv, daher möge das nicht als Missfallen gedeutet oder verstanden werden.

Nein, etwas ganz anderes hat zur angesprochenen tiefen Nachdenklichkeit geführt, nämlich das, was in keinem der hier eingegangenen Briefe angesprochen oder thematisiert worden ist.

Wir erinnern uns. Völlig gleich, ob man im Jahre 2021 in einem der grösseren "zivilisierten" Länder ("Erste Welt"), oder auf einer kleinen Bananeninsel irgendwo in den Weiten eines der Weltmeere gelebt hat, so gab es eine allgegenwärtige und allumfassende Thematik, die beinahe alle Bereiche des Lebens durchzogen, und sich dort ausgewirkt hat: Corona.

Im angloamerikanischen Sprachraum gibt es den geläufigen und weit verbreiteten Ausdruck "elefant in the room" (zu Deutsch: "Der Elefant im Raum", auch: "Elefant im Zimmer"). Die Metapher stammt übrigens ursprünglich aus dem Russischen Sprachraum und bezeichnet ein offensichtliches Problem, das zwar im Raum steht, aber dennoch von den Anwesenden nicht angesprochen wird, sei es aus Pietät, Furcht vor Tabubruch oder politischer Korrektheit.

Und genau dieser "Elefant im Raum" war es, der uns in all den jubilierenden Schilderungen der vergangenen Jahres beim genaueren Hinsehen und Nachdenken so bitter aufgestossen ist. Denn immerhin haben wir im Jahre 2021, zumindest in den Ländern der ersten Welt (und ausschliesslich aus solchen Ländern hatten uns Jahresrückblicksbriefe erreicht), einen bisher ungekannten und dramatischen Abbau bürgerlicher Rechte und einen Abbau von Grundfreiheiten, ja in manchen Ländern bis hin zur faktischen Abschaffung der Demokratie erlebt.

Es ist nur sehr schwer vorstellbar, dass all die Absender der Jahresrückblicksbriefe von diesen Ereignissen und Massnahmen gänzlich verschont geblieben waren. Warum also fand sich nicht eine einzige Silbe und kein Hinweis in den Jahresrückblicksbriefen?
Dafür mag es verschiedene Erklärungen geben. Vielleicht haben sich die Absender einfach bewusst mit der durchlebten Lage abgefunden. Was dafür spräche ist, dass es sich durchweg um eigentlich gut gebildete Menschen handelte. Vielleicht haben sie sich ja unter Abwägung aller Umstände und Aspekte dafür entschieden, die Einschränkungen sang- und klanglos als für sie selbst belanglos zu betrachten. Frei nach dem Motto, dass man erst dann bemerkt, was eine Sache (hier: ein demokratisches Rechtssystem) wert ist, wenn man sie irgendwann gar nicht mehr hat.

Wahrscheinlicher ist aber indes, dass sie sich unbewusst, also unreflektiert, mit der Lage abgefunden haben.

Noch wahrscheinlicher ist es freilich, dass sie sich in einem System, wie es im Jahre 2021 entstanden ist, schlicht wohlfühlen und es - zumindest unbewusst - sogar bejahen. Diese Möglichkeit ist umso wahrscheinlicher, als es sich - nach unserer Kenntnis - ausschliesslich um geimpfte Personen handelt.

Und genau an diesem Punkt der Überlegungen kamen uns die 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts in Erinnerung. Das gesellschaftliche Klima war in grossen Teilen der damaligen Gesellschaft scheinbar gut. Bälle, Empfänge und gesellschaftliche Ereignisse waren an der Tagesordnung, und auch in den unteren Schichten der Gesellschaft schien die Welt, trotz aller wirtschaftlichen Probleme, in akzeptabler Ordnung zu sein. Denn es gab ja auf kollektiver Ebene einen gesellschaftlichen Feind, und ein gemeinsames Feindbild eint bekanntlich ein Kollektiv. Das einzige Erfordernis war es damals, das Gehirn (und nicht zu vergessen: insbesondere das Gewissen) "an der Garderobe abzugeben" und dem System bedingungslosen Gehorsam zu erbringen. Und es geschah, was geschehen musste: der Tabubruch geschah und der Rest ist Geschichte.

Leider scheinen wir aus der Geschichte keine systematischen Lehren gezogen zu haben. Wir haben in der Schule und durch die Medien viel über Namen, Zeichen und Symbole gelernt (die wir selbstverständlich und mit aller Kraft zu verabscheuen und zu bekämpfen haben). Aber über die Systematik einer entstehenden bestialischen Gesellschaft haben wir nichts gelernt, und deswegen sind die meisten Menschen an diesem Punkt unreflektiert "systemblind".

Ganz frei nach Henry Fords berühmten Ausspruch (den er freilich so nie wörtlich gesagt zu haben scheint): History is bunk. Er war offenbar der Meinung, dass die Lehren der Geschichte durch die Innovationen der Gegenwart aufgewogen werden. Übertragen auf das vergangene Jahr und die zu erwartende Zukunft entfaltet das ein besorgniserregendes Bild.

Zurück zu den Jahresrückblicksbriefen

Aus ihnen spricht das Bild einer heilen Welt. Alles scheint seine Ordnung zu haben. Es gibt auch ein Feindbild. Nur aus der Geschichte scheinen sie nichts gelernt zu haben.

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