Feministische Kloschüssel


Zitatbeginn:

Laut "Bild" wird jedoch erwartet, dass sich trotzdem viele Bauherren künftig darauf berufen, um gegen mögliche Klagen gewappnet zu sein.

Als Architekt würde ich wie im Orient ein Loch in den Boden hauen und eine Tür davor stellen. Nennt sich Plumpsklo. Gab es früher auch in Mitteleuropa und heute noch im Orient oder Asien.

In diesen Ländern ist ein solches Klo Standard und mir kann keine Feministin erklären, dass, wenn sie dorthin in den Urlaub geflogen ist, so etwas noch nie gesehen oder benutzen musste. Weil da nichts anderes war, als das Loch im Boden. Auch wenn nur die Freundin dort in Urlaub war, quatschen die Weiber doch spätestens nach dem Urlaub über solche Neuigkeiten, weil sie es aus ihrem Heimatland "dem besten Deutschland" nicht kennen.

Da sich in der Vergangenheit viele feministische Aktivistinnen und sonstige selbst ernannten Sexgemeinschaften gegen die angeblich veralteten Normen und Regeln auch mit Klagen gegen diese gestellt hatten, würde ich als Architekt erst recht mich an die europäischen Parlamentsgesetze halten und zwar Mikromillimeter genau. Solche Aktivistinnen haben nämlich schon manchen hinter Gittern gebracht und deren Leben zerstört. Weil sie das anders wollten, wie es war und das sind heute nur die Ergebnisse von solchen extravaganten Wünschen.

Dem Darm ist es nämlich völlig egal wo er entleert wird, Hauptsache raus mit dem Sch****!

Zitatbeginn:

Frauenrechtlerinnen zeigten sich jedoch von den neuen Vorschlägen fassungslos. "Es ist irritierend und besorgniserregend zu sehen, dass Frauen-Toiletten, also Schutzräume für Mädchen und Frauen, […]

Schutzraum? Baut euch doch Bunker, denn das sind Schutzräume.

Naja Mädels und sonstige sich auf ihre Sexualität reduzieren Lassenden ansonsten:

Geliefert wie bestellt. Jedoch ohne Rückgabegarantie. Hauptsache Opfer sein wollen. Nun habt ihr eure eigenen Forderungen als Vorgaben an alle von ganz oberer Stelle!

Selbst schuld.
smilie_happy_255

Quelle: N-tv