Lenchen bei Maischberger





Lenchen bei Maischberger


Vor einigen Tagen wurde die Talkshow
Maischberger ausgestrahlt. Unter den Gästen war auch, wer hätte es gedacht, unser geliebtes Lenchen!

Mit mindestens 1000 Euro am Körper präsentierte sie sich


Blaue Schuhe, eng anliegende Hose, weisse Langarmbluse.

Blau bedeutet Distanz, die Farbe Rot ist eine Signalfarbe, eine Warnfarbe an die Umgebung. Weiss die Farbe der Unschuld. Zusammen genommen harmonieren diese Farbaussagen in keinerlei Weise.

Das Amt der Kanzlerschaft bedeutet unter anderem auch, dass
mit Menschen und für Menschen gearbeitet werden muss und sollte und daher ist es deplatziert sofort allen in der Umgebung mit Hilfe von Farben zu signalisieren, dass man nichts mit ihnen zu tun haben möchte.

Distanz - Warnalarm - Unschuldigkeit


Farben und Bekleidung senden Signale aus und bei dieser Auswahl und Kombination, wie sie Frau Baerbock in der Sendung getragen hatte, ist dieses ein „Wegstossen“ von Mitmenschen - das würden auch internationale Regierungsrepräsentanten wahrnehmen.

Unter Umständen kämen nur schwer annähernde Diskussionen auf politischem Parkett zu stande. Wie soll Deutschland regiert werden, wenn die Hürden selbst gelegt werden?

Es wird noch lustig in der Sendung -
nur ohne Lachanfall!


Weiter ist mir aufgefallen, dass Lenchen sich ständig in einer Verteidigungs- und Relativierungsposition hinein begibt, wenn ihr von Frau Maischberger vorgetragen wurde, was sie vor wenigen Stunden oder Tagen noch vor der Presse veröffentlichte.
Ganz nach dem Motto:

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern


Mit diesen Relativierungen bzw. mit ihren gegenteiligen Aussagen, widerspricht sie sich selbst und verliert an Glaubwürdigkeit. Menschen registrieren sehr wohl solches Verhalten und beginnen innerlich sich zu dem Menschen zu distanzieren, da in ihnen ein „ungutes“ Gefühl auftritt.

Dieses Empfinden ist der Start von Misstrauen
gegenüber einer Person


Lenchen fällt ständig anderen Diskussionsteilnehmern, insbesonders gegenüber Frau Maischberger, ins Wort und wird laut. Sie erhebt Ihre Stimme und diese wirkt dabei unangenehm kreischend. Sie kreischt sich regelrecht ihre Wahrheit zusammen und kreischt somit auch gegen einen Mitmenschen.

Sie brüllt Mitmenschen nieder


Mit ihrer lauten Stimme versetzt sie jeden in ihrer Umgebung in Panik, in eine Art innerlichen Alarmzustand. Denn Frauen haben von Natur aus eine hohe Stimme, um sich und die Gene (Kinder) bei Gefahren schützen zu können.

Das ist seit Beginn der Menschheit so und
beileibe kein soziales Konstrukt


Kreischen ist nichts anderes als ein lauter Alarmzustand um die Umgebung auf sich und Gefahren aufmerksam zu machen. Somit kann die Sippe überleben, wenn auch die Kreischende verschleppt oder von einem wilden Tier gefressen würde.

Wie kann Lenchen mit dieser Art und Weise auf politischer Ebene eine gute Visitenkarte für das Land sein, wenn sie mit ihrem permanenten lauten Gekreische jeden um sich herum in Alarmbereitschaft versetzt?

Diese Frau ruht nicht in sich selbst.


Durch ihr Getue will sie für sich Aufmerksamkeit erhaschen, somit Kontrolle um sich herum aufbauen. Im Grunde Macht ausüben, denn nur wenn ich Menschen kontrolliere, dann habe ich Macht über diese Menschen.

Geht sie auch so mit ihrem Ehemann und ihren Kindern um? Ständiges Gebrülle? Ständige Widersprüche aussenden? Arme Familienmitglieder. Es ist extrem destabilisierend für eine Gruppe, wenn ein Mitglied alle anderen in einen Daueralarmzustand versetzt.

Irgendwann reagiert niemand mehr auf diese Signale


Streckenweise hat Frau Baerbock beim Interview sogar eine Faust auf ihren Knien gestützt - ein eindeutiges Signal gegen die Moderatorin Frau Maischberger.

Eröffnung in die Sendung

Leider wurde in der Sendung nicht ihre berufliche Laufbahn erwähnt. Ich hatte damit zwar nicht gerechnet, doch interessant wäre es schon gewesen, welche Variante uns auf dem Tisch präsentiert wird.

Turbulent war der Einstieg in die Sendung, denn Lenchen will nicht ihre Coronazulagen spenden, die sie sich selbst „gegönnt“ hatte, obwohl solche Zahlungen völlig anderen Menschen zustünden.

Die gleiche Summe der Zulage wollte ein Gast der Sendung mit dazu tun, um eine gemeinsame Summe an einen Wohltätigkeitsverband spenden zu können. Er reichte Baerbock die Hand (Metapher) damit sie elegant aus der Affäre kommen könnte -

sie lehnte dieses Angebot richtig dreist und arrogant ab


Lenchen wurde ausfallend biestig und zwar mit sehr fadenscheinigen Argumenten. Vertrauenserweckend war ihre Reaktion nicht.

Mir kam es vor, als würde ein trotziges kleines Kind auftreten, nur um seinen Willen durchsetzen zu können.

Wie reagiert diese Frau gegenüber anderen Staatschefs und Politikern, wenn sie ihren Willen in einer politischen Angelegenheit nicht durchsetzen kann? Wirft sie sich dann auf den Boden, brüllt oder schlägt sie gleich mit dem Kopf gegen die Wand oder wie oder was?

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- im Hintergrund ein Studiobild mit einem Geoengineering Flugzeug;
eine Vorbereitung auf die Zukunft? -
- Sicherheitsscreenshot -



Die Themen der Sendung:

Die Grünen wollen offene Grenzen,
eine Co2 Bepreisung soll per Gesetz beschlossen werden,
Änderungen im jetzigen Parteiprogramm,
Lenchen will den Strassenbau prüfen,

bei den Franzosen schaute sie sich nach eigener Aussage die Pläne von Zugverbindungen ab und will dieses Konzept nach Deutschland übertragen,

und obwohl die Grünen ab dem Jahre 1998 insgesamt sieben Jahre mit in der Regierung (rot-grün) aktiv waren, haben sie das innerdeutsche Flugverkehrsprogramm nicht umgesetzt - nun will Lenchen die Umsetzung.

Wenn sie erst Kanzlerin wäre könnte sie -
und noch viel mehr! Blablablaundblubber!!


Weiter ging es mit zukünftigen
grünen Verbote,
einer Ansage zur Durchsetzung von Gendersprech; was bisher auf freiwilliger Basis geschehen ist soll nun mit harter Hand durch gesetzt werden und

sie sprach ein Versprechen aus, das von gerechtem Wohlstand handelte.

Ein klein wenig Sozialpolitik wurde angesprochen und

die Pipeline für Gaslieferungen an Deutschland, unter der Bezeichnung Nord Stream II bekannt, wird von Lenchen kategorisch abgelehnt.

Wobei sie Herrn Laschet`s Aussage aus einer anderen Sendung bei Maischberger mit aggressiven Ton in die Tonne klopfte. Herr Laschet korrigierte in der anderen Sendung sofort Lenchens Aussage,da die Worte von ihr nicht korrekt seien.

Doch sie ging auch damals schon recht unwirsch über den Hinweis von Herrn Laschet hinweg. Sie will ihre Sicht, ihren Willen allen auferlegen, obwohl Tatsachen vorliegen, die nicht einfach aus dem Weg zu räumen sind.

Wie agressiv kann Lenchen werden,
um ihren Willen, ihre Vorstellungen
durchsetzen zu können?

Wie geht sie mit anderen Menschen um,
nur damit sie das bekommen kann, was sie will?



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- Sicherheitsscreenshot -


Es kam in der Sendung der Punkt über das Verhältnis Lenchen ./. ihr Parteikollege Herr Habeck.

Wir berichteten:

Ich Völkerrecht - du Schweinebauer



Ihre Aussage, die aufgezeichnet und öffentlich zugänglich ist, widersprach Lenchen in der Maischberger Sendung vehement und „
meinte“ das Ganze damals nicht so.

Fast im gleichen Atemzug relativierte sie Habecks Forderung nach Waffenlieferungen in die Ukraine. Es wären ja „
nur“ Defensivwaffen, die von Deutschland aus geliefert werden würden.

[ Zitatbeginn aus der Süddeutschen Onlineausgabe:

Bei einer Reise in die Krisenregion sagt Grünen-Chef Robert Habeck, "Defensivwaffen" zur Verteidigung könne man der Ukraine schwer verwehren. Ein Affront, nicht nur gegen die eigene Partei.

∞ 
Quelle ]

Im Allgemeinen zur Sendung über Frau Baerbock:

+ Widersprüche ohne Ende und + Relativierungen vorangegangener eigener Aussagen. + Aggressiv, + egoistisch, + Machtfordernd,

+ kann nicht zu hören, + kreischt andere nieder, + will Recht behalten -

nur eine kleine Auswahl dessen, was mir immer wieder bei ihr aufgefallen ist, wie sie sich verhält.

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, das, was Lenchen in der Sendung noch sagte, in Worten schriftlich festzuhalten. Um einmal die Dimension ihrer Worte verdeutlichen zu können.

Frau Maischberger: 
„Sie sagen, der Speicher ist im Netz. Wo denn?“

Baerbock: 
„Nein, auch da würde ich gerne, wenn man schon mal so ne Sendung hat, einiges klarstellen. Ich hab in den letzten vier Wochen, seitdem ich Kanzlerkandidatin bin, Heftigstes erlebt.

Ich hab auch eigene Fehler gemacht, das, äh, daraus lernt man, dazu muss man stehen, aber was ich schon krass finde, ist diese Art von Shitstorm, wo über Fake News – wir kennen das aus den USA – Dinge behauptet werden.

Und das Argument, was Sie jetzt vorbringen, der Speicher ist am Netz, das kenn ich schon seit drei Jahren, von der AfD sehr, sehr deutlich betrieben.

Ich habe bei einer Deutschlandfunk-Sendung im Radio, als es über die Frage Energie und dass ja nicht immer die Sonne scheint und so, äh, gesagt, dass natürlich in Zukunft der gesamte Energiemarkt, das gesamte Energiemarkt-Design neu gedacht werden muss.“


Weiter:

„Da gibt es nicht mehr Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke, die laufen durch, sondern wir haben volatile Energie, das heißt, Wind ist nur, wenn Wind weht, logischerweise, und Sonne ist nur, wenn die Sonne scheint, wir haben Grundlast durch Biomasse, und wir haben, und das ist neu, äh, das ist auch interessant für Start-ups und Unternehmen, zum Beispiel Rechenzentren, große Supermärkte, die dann als Energieerzeuger in den Markt reinkommen.“

Weiter:

„Und wenn eine Kühlung, zum Beispiel, bei einem riesengroßen, äh, Produzenten von minus 22 Grad in Zukunft dann auf 20 Grad, minus 20 Grad runter kühlt, dann ist das Hühnchen immer noch kalt, aber wir können an der Grundlast das Netz, und das war mein Punkt, so stabilisieren, dass sich im Netz die unterschiedlichen Akteure ausgleichen.

Verkürzt: Ja, das Netz wird in Zukunft
–  dreht sich zu Herrn Thelen - und sagt weiter:  Sie verdrehen die Augen, aber so isses –, in Zukunft wird das Netz eine Rolle auch bei der Speicherung spielen. Und weil Sie Speicher auch angesprochen haben, gerne …“

Frau Maischberger fragt nach: 
„Mhm, ich halte, ich halte mal ganz kurz fest: Es gibt diese Speicher, die das so, so wie das klingt, die gibt es noch nicht, das ist ja der Punkt gewesen von Herrn Thelen. Es gibt …“ 

Baerbock fällt Frau Maischberger ins Wort und unterbricht sie: 
„Ja, aber das hab ich auch nie behauptet …“

Frau Maischberger: 
„Ja, so klang das eben, dieses Zitat, das heißt also …“

Herr Thelen sagt dazwischen: „Aber in Ihrem Parteiprogramm …“ (weiter kam er nicht, denn er wurde sofort von Baerbock unterbrochen!)

Baerbock sofort: 
„Na ja, im Parteiprogramm, also, wir können da gerne auch noch mal Satz für Satz durchgehen, da geht’s genau um den Punkt, äh, dass das Energiemarkt-Design neu reguliert werden muss.

Wenn wir über Speicher reden, da gibt’s, natürlich gibt es Speicher, ich war bei zig Firmen, die die herstellen. Das Problem ist gerade, dass und das ist politisch gewollt, von den Parteien, die derzeit regieren - sie wendet sich zu Herrn Thelen - Sie sind aber ein Fan auch der FDP, die sagen im Prinzip, über Steuern reden wir gar nicht.

Es gibt ne Doppelbelastung von Speichern. Das Problem ist da ja derzeit, diejenigen, die sich klugerweise erfunden haben, wir speichern Strom.“


Weiter:

„Wenn der Strom einmal in Speicher reingeht, zahlt er alle Abgaben und Steuern, und wenn er wieder rausgeht, zahlt er das auch.

Das ist unwirtschaftlich!

Kein logisch denkendes Unternehmen sagt, damit kann ich den Markt generieren. Das heißt, wir müssen an diesem Punkt einfach die Gesetzgebung ändern, und die ist nicht durch Zufall da, sondern die ist bewusst da, damit Speicher derzeit nicht wettbewerbsfähig sind, um alte, fossile Kraftwerke zu sichern.

Und das müssen wir ändern, und das steht – sehr knapp, aber auf den Punkt – auch in unserem Wahlprogramm.“









Öhm… ja… also… hüstel… räusper… *holt tief Luft*

Studierte. Völkerrechtlerin. Will Kanzlerin werden.

Ach ja… und die Mainstreammedien feiern eine Party auf „ihre“ Kanzlerin…

Schaut selbst
ARD Mediathek Maischberger