Indianer und Nazikinder


betschkatweetindianeraussage2021
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Betrunkene behaupten immer,
nüchtern zu sein.
Ehrenlose geben sich einen Ehrenkodex.



Bettina Jarasch entschuldigt sich für "Indianerhäuptling"
Quelle ∞ 
berlin.bz.

Zitatbeginn:
[…] Der Begriff „Indianer“ gilt heute vor allem in politisch linken Kreisen als diskriminierend. […]
Zitatende

Wieder eine Ermahnung aus dem linken politischen Korrektheisstamm.
Nett. Nicht aus der Mitte, nicht von rechts, nicht von oben oder unten.
Nein.

Zitatbeginn:
[...] gilt vor allem in politisch linken Kreisen [...]
Zitatende

Bei den anderen also nicht. Sehr gut! Die anderen haben ein grosses Herz, lassen den Menschen Zeit um sich bzw. ihren Sprachgebrauch ändern zu können. Finde ich sehr respektvoll.

Zitatbeginn:
[…] Die Begründung der Freunde sensibler Sprache: Diesen Namen hätten sich die Ureinwohner nicht selbst gegeben, sie hatten gar keinen Sammelbegriff für sich selbst, sondern individuelle Stammesnamen. […]
Zitatende

Woher weiss das die links politisch gelagerte Erziehungsmannschaft inklusive deren Schreiberling? Waren die „
Freunde von sensibler Sprache", die bei Demonstrationen rufen: „Nie wieder Deutschland“ dort im Land und haben mit den Zuständigen persönlich gesprochen und sich mit dem Thema auseinander gesetzt?

Hallo! Bekomme ich eine Antwoooorttt?
Ist immer das Gleiche. Umerziehungsmassnahmen einleiten und bei Nachfragen die Ohren auf Durchzug stellen.

ahjo

ICH werden nun einmal Nachhilfeunterricht geben und zwar für diejenigen, die das möchten. Die anderen klappen bitte diese Seite einfach zu.

engelteufel1

Indigene -

dieses Wort setzt sich zusammen aus:

Indi-os (das sind in der deutschen Sprache so genannte Indianer) und Gene.

Indi (os)
Indi (aner)
Gene

So viel zu „sensibler Sprache“.

Die von dem linken Sprachkorrekturministerium ins Visier genommenen und angeblich schützenswerte Menschen haben etwas gemeinsam:

Sie
bezeichnen sich selbst und andere Mitmenschen übergreifend als Mensch und haben sogar einen Sammelbegriff. Nicht wie behauptet, diesen Sammelbegriff gäbe es nicht.

Nationen!
Ja, das Wort Nationen (Plural!) ist der Sammelbegriff
von allen Stämmen dieser Erde.

Es gibt sogar riesige Treffen der Nationen!
Schon davon gehört? Davon gewusst, von den Treffen?
Nein? Warum nicht?
Aber andere massregeln.

abwink

Gibt es nicht das gestohlene Wort in dem Weissbrotwortschatz?
Mh. Ich überlege. Doch! Es gibt es!

Vereinte Nationen. Ha!

Das nenne ich nun aber Kulturelle Aneignung oder so. Auf alle Fälle nach dem linken Denken ein
Diebstahl!

Warum wird nicht dagegen angegangen?

Nun kommt ein weiterer Aspekt hinzu, nämlich der, dass die einzelnen Menschen zu ihrem Stamm (Sippe, Gruppe) hinzu gehören.
Nein, nicht nur empfinden.
Sie gehören dazu.

Die Nationen sind unterteilt in einzelne Stämme:

Sami, Asmat, Dani, Berber, Kashmiri, Pygmäen, Himba, Tuareq, Aborigines, Inuit, Kishwa, Kurden, Meo, Santal usw. - nur um ein paar wenige zu nennen und die mir spontan einfallen.

In jedem Stamm gibt es nun Verzweigungen. Ich nehme einmal die Sami als Beispiel:

Es gibt Stämme, die leben an der Küste, Stämme die in den Bergen leben oder auch welche, die im Hinterland ihr Leben führen.

Alle unterschiedlichen Stämme gehören den Nationen an.


Beispiel, für die ganz Uninformierten:

Nun trifft Bergsami einen Küstensami und was passiert nun?

Begrüssungen sind untereinander sehr wichtig. Da kann ja jeder kommen und in einen anderen Stamm eindringen und der Auffassung sein, er wäre deren „Freund“!

Jeder, der von ausserhalb
auf eine andere Sippe trifft,
ist in erster Linie Feind!

Daher gibt es unter den Menschen Begrüssungsrituale.

Begrüssungsrituale dienen dem Frieden.


Die einen heben zur Begrüssung die Hand in die Luft, die anderen geben sich die Hand uswusf., aber immer zuerst mit diversen körperlichen Abstand. Freie Hände signalisieren dem Gegenüber, dass man keine Waffe (Beil, Messer, Stein uswusf.) in der Hand hält und daher mit freier Hand als „
Freund“ kommt.

Der nächste Aspekt ist, dass sich die Menschen untereinander befragen. Der Eindringende hat sich zu äussern nach seiner Herkunft und nicht erst abzuwarten, bis er gefragt wird, woher er „stammt“.

Kennt Ihr den Begriff Abstammungsurkunde?

Habt Ihr bei Eurer Abstammungsurkunde den Text dort schon einmal gelesen? Macht das einfach aus Spass. Ihr werdet Euch wundern!

smilie_girl_016

Haben die Weissbrote auch von "unseren" Nationen geklaut.
Ich sage nur Aneignung von…





Aufgrund der Antwort
seiner eigenen Abstammung, seiner Herkunft,
kann man sich innerhalb
seines eigenen Stammes orientieren.


Nehmen wir einmal an, Du kommst zu uns in die Sippe. Schon am Horizont können wir dich erspähen. Du kommst näher zu unserem Lager. Das Begrüssungsritual wird vollzogen und deine Angaben zur Herkunft gibst Du ohne Aufforderung ab.

Nun setzen wir für unser Beispiel voraus, wir hätten mit einem anderen Volk, das am Fluss lebt, ein paar Unstimmigkeiten und beide Gruppen hätten seit Generationen so ihre Schwierigkeiten.

Unsere Vorfahren messerten und besteinigten sich gegenseitig.


Warum gibt/gab es Probleme unter den beiden Stämmen?
Vielleicht wegen dem Wasserlauf, dem Weideareal oder solche Sachen.

Würdest Du nun vor mir als Besucher stehen hast Du somit Dein
herkömmliches Stammesgebiet zu benennen. Da wir uns mit dem Flüsslerstamm nicht sonderlich gut verstehen, werden wir bei solch einer Angabe „vorsichtiger“, „misstrauischer“ Dir gegenüber. Wenn Du aus einem Flüsslerstamm kommen würdest.

smilie_girl_178

Denn aufgrund unserer Erfahrung mit Deinem „bösen“ Stamm kommst Du im ersten Moment zu uns mit nicht so netten Absichten. Denken wir halt, bei der ersten Begegnung mit Dir.

Würdest Du aus den Bergen kommen, so würden wir sofort anders reagieren, da unsere Stämme untereinander schon viel Handel getrieben haben oder unsere Familien miteinander neue Familienstrukturen gebildet haben. Immerhin bringen wir keine Stammesangehörigen aus Spass um!
Heiraten sind übrigens Friedendienstleistungen. Über Generationen hinweg

Du killst nicht Deine eigene Schwester oder Deinen eigenen Onkel.


Uns ist es unvorstellbar schwer zu verstehen, warum in unserem Land neu zugezogene Menschen oder in zweiter, dritter Generation in unserem Land Geborene so einen Aufstand schieben, wenn sie nach ihrer ursprünglichen „Stammes“herkunft gefragt werden.

Ein Südländer sieht zumindest nicht so aus, wie die Menschen, die aus dem Sapmi entstammen! Oder ein Maori hat eine andere Stammesherkunft als ein Kurdischer Stammesangehöriger.

Die Frage nach dem "woher kommst Du oder Deine Familie" ist also vollkommen natürlichem Ursprungs und dient der Erkennung von Menschen untereinander ob sie Freund oder Feind sind.

engelteufel1

Wenn also ein Stamm mit auf ihre Sippe herein fallenden Weissbroten jahrhundertelang miserable Erfahrungen gemacht hat, so ist bei uns das Misstrauen in der Muttermilch drin. Dem Weissbrot begegnen wir von Natur aus vorsichtiger, misstrauischer.

Immerhin wollen wir nicht gemessert werden!

Native Völker pflegen diese Rituale und nur die „Langnasen“ ereifern sich über unsere überlebensnotwendige Handlungen und nageln dabei ihre eigene Schwestern und Brüder an die Wand. Hätten wir unsere Traditionen nicht über Jahrhunderte gepflegt, wäre unter den Stämmen und Nationen viel mehr Blut geflossen!

Immerhin wollen wir das untereinander vermeiden, denn wie sonst könnten wir uns auch miteinander vermehren und untereinander überleben durch Handel und andere Gemeinsamkeiten?

Bei einem
Begrüssungszeremonial wird die Sippe von dem Besucher ohne Aufforderung benannt! Punkt!

Es ist eine zutiefste Beleidigung, wenn Du demjenigen, den Du aufsuchst nicht deine Familienwurzeln mitteilst.

Ist so. Kann ich nichts dazu.

strick

Ich will das einmal konkretisieren:

Besucher begrüsst von Weitem mit ausgestrecktem Arm und offener Hand (
damit ist aber nicht dieser aus der Vergangenheit braune Handhebgruss gemeint!) . Oder der Besucher legt seine Hände auf seine Brust oder streckt die Hand aus um einen anderen begrüssen zu können oder oder. In unterschiedlichen Regionen hielten sich unterschiedliche Rituale.

Der Besucher tritt nur nach Aufforderung näher. Grüsst in Worten (hallo, ich komme in Frieden, usw.)

Oder machen die linksdrehenden Erzieher nicht die Tür auf, wenn es bei ihnen klingelt? Öffnest Du nicht auch die Tür weiter auf, wenn Du einen Gast in Deine Wohnung einlassen willst?

Weiter zu den Begrüssungsangaben:

„Mein Stamm lebt am Fusse des Berges hoch im Norden“ - oder: „ich komme vom Stamm, der am Fluss lebt“.

Nun folgt die eigene Namensnennung in
Verbindung mit des Vaters oder des Mutters Name (das ist die Eingrenzung zu welcher Familie der Besucher innerhalb seines Stammes gehört)

Nach jedem erfolgreichen Begrüssungsritual wird der Gast, sofern er in friedlicher Absicht kommt, bewirtet.

Ich erinnere nur an Urlauber in einem anderen Land, die dann daheim erzählen, wie Gastfreundlich die Leute in dem Urlauberland seien. Denkt einmal darüber nach!

bronze-3204923

Zitatbeginn aus dem Artikel:
[…] korrekterweise antworten müssen: „Ich wollte Häuptling in einem Stamm der amerikanischen Ureinwohner werden.“ Oder: „Der indigenen Völker Nordamerikas.“ […]
Zitatende

Was für ein Bullshit!!! Herr, wirf Hirn vom Himmel!!!

Ureinwohner geht gar nicht, das ist eine Diskriminierung nach heutigen Neusprech!! So viel zur Überkorrektheit der deutschen Linken für ihre neue Welt, die sie selbst in die Welt hinaus posaunen und durchsetzen wollen.

Dabei „canceln“ (vernichten) sie sogar Existenzen.
Vor lauter strammer Haltung übersehen sie selbst Fehler.


Korrekter Weise heisst es nicht Ureinwohner, sondern
Native!
Punkt. Basta und ohne Komma.

smilie_girl_073

Die Worte Ureinwohner oder Indi-Gene sind
nicht gewollt.

Nativa - das Wort ist abgeleitet von Natur(o/a/u/i).

Wenn diese linke Sprachpolizei nur in ihrer Plastikwelt aufwächst und nicht einmal einen Baum von einer Blume unterscheiden kann, ist das deren Sache. Aber lasst uns im Zusammenhang mit Eurem Neublablakorrektsprachgebrauch damit in Ruhe.

Jeder Landstrich hat seine eigenen
Nativa. Da sollten Eindringlinge schon wissen, wer in welchem Landstrich wohnt und sollte diese Menschen auch als solche wahrnehmen. In Australien leben Aborigines, in Greenland oder Canada Inuit uswusf.

Aber das wäre für linksdrehende Hirnmassen in einem Plastikbecher zu viel erwartet.

Ausserdem braucht es nicht den Hinweis von „amerikanischen“, da die Stämme, die in Amerika leben, ursprünglich
aus (nicht von) dem Festland stammen. Die Erdplatten waren nämlich einmal komplett zusammen zu einer einzigen Platte, tifteten langsam auseinander (wissenschaftlich sogar bewiesen) und wenn die Erzählungen unserer Alten stimmen (und das tun sie, weil sie nicht jeder Neuzeit und deren neuen Unordnungen verfallen) stammen die Stämme, die in Reservaten von den Weissbroten eingepfercht sind, aus dem heutigen asiatischen Raum.

Warum gehen die Besitzer
der linksdrehenden Hirnmassen in Plastikbechern
nicht gegen diese Unterbringunsmassnahmen vor?


Warum stehen sie nicht für die Rückgabe der Ländereien, wenn sie denn soooo durch marschieren wollen - durch ihre eigenen Artgenossen.

In Form von Cancelkultur und Massregelungen in der Öffentlichkeit.
Naja. Dazu haben sie halt keinen Mumm, die Linksplastiker.

ach_was

Indi-gene, das Wort ist unter uns verpönt, weil es von Langnasen erfunden wurde.

Indi - aner - Gene. Pfff…

Native wird von dem Wort Natur abgeleitet und wir stammen schliesslich aus der Natur und leben mit der Natur.
Aber links drehendes Plastikverpacktes Gedankengut… naja…

Es heisst auch nicht Eskimo, sondern Inuit, und mein Land heisst auch nicht Lappland, das ist ein Schimpfwort, sondern Sapmi. Nur mal so nebenbei und den nächsten Linken, den ich dabei erwische, unser Land als Lappland zu bezeichnen, anstatt Sapmi, versenke ich im Suppentopf!

kochen

Unser Land Sapmi wurde annektiert, also gestohlen und es wird von den globalen Grosskonzernen ausgeraubt, damit überkorrekte Langnasen ihrem Luxus frönen können! Aber es hält sie nicht davon ab ihre Artgenossen um erziehen zu wollen. Oder sehe ich das falsch?

dudu2

Doch wir haben ein grosses Herz und lassen Lappland als Bezeichnung in jedem Reiseprospekt stehen und gönnen den Menschen ihr Lappland.

Warum?
Wir haben keinen Auftrag andere Mitmenschen umzuerziehen und haben auch keine Genehmigung eines Richters, der über andere Menschen richten darf!

Habt Ihr solche Aufträge, Ihr linksdrehenden Plastiker?
Habt Ihr eine Ernennung eines Richters oder einen Auftrag zur Umerziehung?

WIR NATIONEN können überleben.
Ihr Modernen nicht!



Dem allem steht ein anderer Aspekt gegenüber.
Diese linksgedrehten Plastiken wollen auf der einen Seite, dass Ihr denkt, dass wenn Mädchen Zöpfe tragen, das Elternhaus von nationalem Sozialismusgedanken durchseucht wäre und die Tochter zum künftigen nationalen Sozialismusleben erzogen würde. Anderer Seits haben wie Native - übrigens Mann wie Frau - Zöpfe als Frisur.

Hat schon einmal wer danach gefragt, wie das zusammen passen soll?
Ich meine ja nur. So als denkender Mensch.

smilie_girl_073

„So erkennst du Nazi-Eltern“
Heiße Diskussion um offizielle Kita-Broschüre

vom 01.12.2018
Quelle ∞ 
der Westen.de


Zitatbeginn:
Familienministerin Franziska Giffey unterstützte das Projekt mit Steuergeld
Zitatende

Zitatbeginn:
Kita-Broschüre für Erzieher: Ein knapp 60-seitiges Heft soll dazu anleiten,
Nazi-Eltern erkennen zu können – und zwar über das Aussehen ihrer Kinder.

Erstellt wurde das Heft von der Berliner ∞
Amadeu-Antonio-Stiftung. Das Vorwort hat Franziska Giffey (SPD) verfasst, die Bundesfamilienministerin.
Zitatende

Zitatbeginn:
[…] Erzieher sollen Nazi-Eltern anhand des Äußeren der Kinder feststellen können

Besonders auffällig sei es laut Broschüre, wenn
Mädchen häufig Zöpfe und Kleider tragen würden und Jungs oft einem großen Fitness-Programm nachgehen würden […]
Zitatende

Zitatbeginn:
[…] Die Broschüre heißt:
„Ene, mene, muh - und raus bist du!“ […]
Zitatende


Vorsitzende dieser Stiftung ist Frau Anetta Kahane

Zitatbeginn:
Von 1974 bis 1982 war sie
Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) der DDR-Staatssicherheit,
Zitatende

Quelle ∞
Wikipedia

Das ist eine stramme Linke! Eine Wendehälsin. Schwimmt in der gleichen Suppe mit, wie die Freunde der
sensiblen Sprache und die, die Steine auf Polizisten werfen und bei Demos rufen: nie wieder Deutschland!

Denkt mal darüber nach!

Native haben Stammesfrisuren mit Zöpfen - sind das jetzt alle Nazis oder wie? Dann kann auch jemand Indianer sagen! Meiner bescheidenen Meinung nach.

strick


Noch eine Frage an die links politisch gesinnte
umerziehend wollenden Sprachpolizeimannschaft (der Begriff ist übrigens im Wort Sprachsensible verschleiert! Nur mal so nebenbei und überhaupt!):

Wenn alle Stricke reissen,
kann man sich dann noch erhängen?


Kurzfilm zum Thema:
HOPE - Post-Apocalyptic Short Film
Findet Ihr im Moment (noch) auf ∞
YT.


chanti